Gestatten: Opunktkpunkt.
Opunktkpunkt? Bitte was? Richtig gelesen: Opunktkpunkt. Dieser Titel steht für meine Initialen – O. K. Denn mein Name ist Oliver Koch.
Ich bin ein Mensch mit Gespür für Themen und Geschichten. Sprache und Schreiben liegen mir im Blut. Die ideale Voraussetzung für meine Texte und Artikel.
Ich glaube daran, dass es Menschen braucht, die aus Themen Geschichten und Artikel machen. Dass es Menschen braucht, die einen Blick auf Leserinnen und Leser haben.
Ich halte den alten Grundsatz für falsch, nach dem Themen und Geschichten auf der Straße lägen und dass man einfach nur zugreifen müsse.
Ich bin stattdessen davon überzeugt, dass es Menschen als Suchender, Findender und Vermittler geben muss.
Was mir wichtig ist
Ich bin seit 2002 Texter, Redakteur, Storyteller, Erzähler. Meine Arbeit ist mehr als das Schreiben von Texten. Sie besteht darin, Themen und Geschichten in Sprache zu formen. Dazu braucht es Hingabe. Diese Hingabe an Text und Sprache ist das, was mich ausmacht und antreibt. Ich schreibe für Leserinnen und Leser. Meine Arbeit richtet sich immer an Menschen, die mit meinen Texten ein Bedürfnis verknüpfen. Genau hier setze ich an. Im Zentrum meines Handelns steht immer der Mensch, der meine Texte liest.
Ich habe mich der Kommunikation verschrieben, weil ich das Verständnis für Themen vergrößern möchte. Mit meiner Herangehensweise möchte ich Klarheit schaffen und Unsicherheit vermeiden. Ich möchte für Menschen tätig sein und ihre Bedürfnisse nach Kenntnis und Erkenntnis erfüllen.
Worum geht es in diesem Gedankenzirkus?
Um Werte in Lebenswirklichkeit und Arbeitsleben in einer Welt der Technisierung und Digitalisierung – ich schreibe über Kommunikation und Sprache, Leben und Gesellschaft, Kultur und Medien, Wertschätzung und Achtsamkeit.
Was bedeuten Digitalisierung und Technisierung für uns? Welche Normen verschieden sich warum wohin, welche Werte werden warum durch welche neuen ersetzt? Ist das eigentlich alles wirklich so sinnvoll oder gefährlich?
Wie verändern sich Kommunikation und Sprache aufgrund neuer Denkweisen und Ansätze in Zeiten der Digitalisierung?
Dies werden einige Schwerpunkte sein.
Was mir wichtig ist
Ich mag es, Dingen auf den Grund zu gehen, Glaubenssätze und Haltungen auf ihre Gültigkeit zu überprüfen und einfach die Fragen zu stellen wie: »Stimmt das überhaupt?« »Passt das jetzt noch so?« »Woher kommt das eigentlich?« »Warum ist das so?«
Ich bezeichne meinen Blog deshalb als einen Gedankenzirkus, weil ich verschiedene Themen behandeln möchte – Textsorten und Schreibweisen ausprobieren will – mal offensiv, mal defensiv über Themen reflektieren werde. Ich schätze die Vielfalt von Inhalten und Ausdrucksformen.
Meine Artikel sollen Denkanstöße sein, Perspektiven öffnen oder gegebenenfalls auch verändern.
Als Texter und Redakteur schreibe ich bereits seit 20 Jahren beruflich – auf Opunktkpunkt nehme ich mir daher die Freiheit, meinem Blog gewissermaßen meinen eigenen Namen zu geben. Denn dies ist meine Spielwiese, auf der ich über Dinge schreibe, die mir wichtig erscheinen. Manche Themen sind aktuell, viele nicht.
Wie ich auf die Themen komme? Sie ergeben sich. Ein Satz, eine Headline oder ein Artikel kann genügen, um meine Gedanken loszulassen. Manchmal sind es aber auch Themen, die mir schon lange unter den Nägeln brennen, die mich interessieren und von denen ich denke, es könnte die Lesenden auch interessieren.
Ich lade also alle herzlich ein – herzlich willkommen in meinem Gedankenzirkus!